Ich, Markus Moser, setze mich gerne für andere ein. Daher war es umso klasser, dass ich beim Festival sicht:wechsel dabei war.
Schon bei der Eröffnung war ich als Interessenvertreter dort. Toll war, dass ich schon viele Leute kannte. Da ich selbst Künstler bin, fand ich es umso besser, als es hieß, dass Kunst von Beeinträchtigten mehr Wert bekommen sollte.
Am Mittwoch besuchte ich dann noch den Speakers‘ Corner. Diese Art, Themen publik zu machen, fand ich grandios. Ich selbst brachte die Punkte „Ausbau der Persönlichen Assistenz“ und „Assistenz am Arbeitsplatz“ sowie die „Einschränkung, jemanden ohne Beeinträchtigung kennen zu lernen“, ein.
Es war wirklich klasse!
Ich würde beim nächsten Mal sicher wieder hin gehen.